Die Lukaskirche beherbergt einen Schatz, der manchmal laut tosend oder auch ruhig pendelnd in den Kirchenraum strömt. Die große Steinmeyer-Orgel ist ein Instrument von bundesweiter Bedeutung: sie zählt zu den größten Steinmeyer-Orgeln der 30er Jahre und ist ein wichtiges Zeitdokument, da sie die Kriegsschäden überstanden hat und nahezu im Original erhalten ist.
Die erste Orgel der Lukaskirche wurde 1896 von der Firma G. F. Steinmeyer & Co. (Oettingen) als op. 578 auf der Westempore errichtet. Sie verfügte über 34 Register verteilt auf zwei Manualen und Pedal. Auf diesem Instrumente spielten unter anderem Albert Schweitzer und Thomaskantor Karl Straube Konzerte. Mehr...>
Das anstehende Projekt der Instandsetzung und Ertüchtigung sieht aufeinander abgestimmte Arbeiten auf drei Feldern vor, um die wertvolle Substanz der Steinmeyer-Orgel in St. Lukas optimal zu sichern und noch besser für aktuelle und künftige Belange nutzbar zu machen. Mehr...>
Die Anfälligkeit der beiden Spieltische in St. Lukas hat in den letzten Monaten stark zugenommen. Dabei reichte die Palette von kleineren Störungen bis hin zum Totalausfall im laufenden Betrieb. Um die Betriebsfähigkeit der Orgel zu gewährleisten, entschloss sich die Kirchengemeinde, in einem vorgezogenen Sanierungsschritt einen neuen Spieltisch anzuschaffen, der den heutigen Anforderungen in Liturgie und Konzert gerecht wird. Mehr...>
Die erste Orgel der Lukaskirche wurde 1896 von der Firma G. F. Steinmeyer & Co. (Oettingen) als op. 578 auf der Westempore errichtet. Sie verfügte über 34 Register verteilt auf zwei Manualen und Pedal. Auf diesem Instrumente spielten unter anderem Albert Schweitzer und Thomaskantor Karl Straube Konzerte. Mehr...>
Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel. Die Steinmeyer Orgel in St. Lukas verfügt über 72 Register auf Taschenladen (darunter fünf Transmissionen), verteilt auf vier Manuale und Pedal. Die Traktur ist elektropneumatisch. Mehr...>